Die Konferenz – Industrie trifft auf Forschung

Die Konferenz system:ability ist das neue Forum für Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft für die intelligente und nachhaltige Produktentwicklung – von aktuellen Forschungsansätzen bis zu konkreten Lösungen im Mittelstand. Dafür stehen die Initiative Advanced Systems Engineering des BMBF sowie der Spitzencluster it‘s OWL mit dem KI-Marktplatz und dem Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus.

Wie stellen Unternehmen ihre Wertschöpfung zukunftsfähig auf? Was bedeutet das für Organisation und Prozesse? Gibt es Methoden, um Komplexität zu beherrschen? Welche Technologien machen die Systemgestaltung noch effektiver? Und wie gestalten wir eine klimafreundliche und faire/menschzentrierte Wirtschaft?

Als Vertreter:innen aus Wissenschaft und Industrie sind Sie eingeladen, diese Fragen auf der zweitägigen Konferenz zu diskutieren. Hochkarätige Keynotes geben Einblicke in aktuelle Innovations-/Forschungsthemen. In kurzweiligen Workshops tauchen Sie tiefer in konkrete Use Cases und Best Practices ein. Eine spannende Fachausstellung und das gemeinsame Conference Dinner bieten Raum für Austausch und Vernetzung.

Speaker

Nico Michels

Siemens Digital Industries Software
Head of Digital Enterprise & Academics

Prof. Dr.-Ing. Jan Wörner

acatech Präsident

Prof. Dr.-Ing. Roman Dumitrescu

Direktor Forschungsbereich Produktentstehung
Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik IEM


Dr. Emmanuel Siregar

Generalbevollmächtigter CLAAS Gruppe, CHRO, Arbeitsdirektor

Dr.-Ing. Walter Koch

Vorsitzender des Vorstands
Gesellschaft für Systems Engineering (GfSE) e.V.

Dr.-Ing. Kai Lindow

Leitung des Geschäftsfeldes Virtuelle Produktentstehung
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK

André Wiersig 

Meeresbotschafter, Sprecher,
Extremschwimmer 

Engelbert Beyer

Unterabteilungsleiter der UA 52: Anwendungsorientierte Forschung für Innovationen,
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Veranstalter

Eine Konferenz aus der Initiative der Begleitforschung »AdWiSE«.
Fördermaßnahme zum Leitbild Advanced Systems Engineering unter der Leitung vom Fraunhofer IEM.

Projektleitung
Prof. Dr.-Ing. Roman Dumitrescu

Direktor Forschungsbereich Produktentstehung
Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik IEM

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Albert Albers

Leiter IPEK – Institut für Produktentwicklung am Karlsruher Institut für Technologie

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier

acatech Vizepräsident

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Oliver Riedel

Institutsleiter
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO

Dr.-Ing. Kai Lindow

Leitung des Geschäftsfeldes Virtuelle Produktentstehung
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK

Partner

Partner

Unterkunftsmöglichkeiten 

Abrufen unter Stichwort „system:ability“

Hotel Vivendi
Balhorner Feld 11
33106 Paderborn

Hotel Aspethera
Am Busdorf 7
33098 Paderborn

Doppelzimmer zur Einzelnutzung inkl. Frühstück, inkl. MwSt. 94,00 Euro

Hotel Arosa
Westernmauer 38, 33098 Paderborn

Comfort Einzelzimmer 99,00 Euro, Business EZ 118,00 Euro exkl. Frühstück, inkl. MwSt.

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Teilnahmegebühren

Teilnahme-beitrag:

550€

Studierende:

Auf Anfrage

Studierende

Teilnehmer
der ASE Challenge:




kostenfrei

Sie haben noch Fragen?

Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung!


Bundesministerium für Bildung und Forschung

Das wissenschaftliche Projekt AdWiSE und die Verbundprojekte der BMBF-Förderrichtlinie „Beherrschung der Komplexität soziotechnischer Systeme – Ein Beitrag zum Advanced Systems Engineering für die Wertschöpfung von morgen (PDA_ASE)“ werden durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programmen „Zukunft der Wertschöpfung: Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.

Das Projekt KI-Marktplatz wird im Rahmen des Innovationswettbewerbs „Künstliche Intelligenz als Treiber für volkswirtschaftlich relevante Ökosysteme“ auf Basis des Förderrahmens „Entwicklung digitaler Technologien“ durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert.